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   LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2017 - L 9 AS 607/17   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2017 - L 9 AS 607/17 (https://dejure.org/2017,94705)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 30.11.2017 - L 9 AS 607/17 (https://dejure.org/2017,94705)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 30. November 2017 - L 9 AS 607/17 (https://dejure.org/2017,94705)
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  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.04.2015 - L 9 AS 540/15
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2017 - L 9 AS 607/17
    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, aaO., Vor § 51 Rn. 16a; BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R -, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn. 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER - Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER - Senatsbeschluss vom 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B - Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).

    Der Senat hat das Rechtsschutzbedürfnis insoweit beispielsweise verneint, wenn ein Eilverfahren eingeleitet wird, obwohl erkennbar ist, aus welchen Gründen eine Entscheidung durch das Jobcenter noch nicht erfolgt ist oder ohne dass zuvor belastbar Erkundigungen eingeholt worden sind, aus welchen Gründen eine Entscheidung noch nicht ergangen ist (Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER -), oder weil ein Antragsteller sich nicht vor Antragstellung bei dem SG bei dem Antragsgegner erkundigt hat, warum dieser Vollstreckungsmaßnahmen einleitet, obwohl jener - angeblich - Widerspruch erhoben hat (Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).

    Ein Rechtsschutzbedürfnis fehlt auch dann, wenn eine Mitwirkung noch aussteht (Senatsbeschluss vom 10. September 2013 - L 9 AS 979/13 B ER - Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER -).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2015 - L 9 AS 671/15
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2017 - L 9 AS 607/17
    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, aaO., Vor § 51 Rn. 16a; BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R -, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn. 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER - Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER - Senatsbeschluss vom 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B - Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).

    Der Senat hat das Rechtsschutzbedürfnis insoweit beispielsweise verneint, wenn ein Eilverfahren eingeleitet wird, obwohl erkennbar ist, aus welchen Gründen eine Entscheidung durch das Jobcenter noch nicht erfolgt ist oder ohne dass zuvor belastbar Erkundigungen eingeholt worden sind, aus welchen Gründen eine Entscheidung noch nicht ergangen ist (Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER -), oder weil ein Antragsteller sich nicht vor Antragstellung bei dem SG bei dem Antragsgegner erkundigt hat, warum dieser Vollstreckungsmaßnahmen einleitet, obwohl jener - angeblich - Widerspruch erhoben hat (Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).

  • BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 5/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Umzug - Nichterteilung einer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2017 - L 9 AS 607/17
    Allgemein lässt sich sagen, dass niemand die Gerichte grundlos in Anspruch nehmen darf (vgl. Keller, aaO., Vor § 51 Rn. 16; Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 6. April 2011 - B 4 AS 5/10 R -, FEVS 63, 109, 111 = juris Rn. 14; Urteil vom 22. November 2011 - B 4 AS 219/10 R -, SozR 4-4200 § 22 Nr. 57 = juris, jeweils Rn. 12).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.09.2013 - L 9 AS 979/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2017 - L 9 AS 607/17
    Ein Rechtsschutzbedürfnis fehlt auch dann, wenn eine Mitwirkung noch aussteht (Senatsbeschluss vom 10. September 2013 - L 9 AS 979/13 B ER - Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER -).
  • BSG, 22.11.2011 - B 4 AS 219/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - kein Anspruch auf isolierte

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2017 - L 9 AS 607/17
    Allgemein lässt sich sagen, dass niemand die Gerichte grundlos in Anspruch nehmen darf (vgl. Keller, aaO., Vor § 51 Rn. 16; Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 6. April 2011 - B 4 AS 5/10 R -, FEVS 63, 109, 111 = juris Rn. 14; Urteil vom 22. November 2011 - B 4 AS 219/10 R -, SozR 4-4200 § 22 Nr. 57 = juris, jeweils Rn. 12).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2015 - L 9 AS 616/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2017 - L 9 AS 607/17
    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, aaO., Vor § 51 Rn. 16a; BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R -, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn. 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER - Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER - Senatsbeschluss vom 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B - Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.05.2014 - L 9 AS 498/14
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2017 - L 9 AS 607/17
    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, aaO., Vor § 51 Rn. 16a; BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R -, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn. 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER - Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER - Senatsbeschluss vom 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B - Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).
  • BSG, 25.01.2001 - B 4 RA 64/99 R

    Zulässigkeit der Klage auf Rückforderung überzahlter Rente nach dem Tod des

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2017 - L 9 AS 607/17
    Unzulässig ist ein Verfahren dann, wenn das angestrebte Ergebnis auf einfachere Weise erreicht werden kann (Keller, aaO., Vor § 51 Rn. 16a; BSG, Urteil vom 25. Januar 2001 - B 4 RA 64/99 R -, SozR 3-1500 § 54 Nr. 45, S. 93 = juris Rn. 16) oder wenn die erstrebte gerichtliche Entscheidung dem Antragsteller keinen rechtlichen oder tatsächlichen Vorteil bringen kann (Senatsbeschluss vom 30. Mai 2014 - L 9 AS 498/14 B ER - Senatsbeschluss vom 27. April 2015 - L 9 AS 540/15 B ER - Senatsbeschluss vom 7. Mai 2015 - L 9 AS 616/13 B - Senatsbeschluss vom 26. Mai 2015 - L 9 AS 671/15 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2014 - L 8 SO 156/14

    Ermittlung des Beschwerdewertes bei einer Untätigkeitsklage; Geldleistungen und

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2017 - L 9 AS 607/17
    Maßgeblich für den Beschwerdewert ist das hinter dem Verfahren stehende materielle Interesse (vgl. LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 26. Oktober 2017 - L 3 AS 156/17 NZB; für Untätigkeitsklage vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. Dezember 2014 - L 8 SO 156/14 -), auch wenn das gegen einen Versagungsbescheid gerichtete Verfahren allein auf Aufhebung des Versagungsbescheides gerichtet ist (statthafte Klageart wäre insoweit eine Anfechtungsklage, vgl. BSG, Urteil vom 25. Oktober 1988 - B 7 RAr 70/87 -).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 26.10.2017 - L 3 AS 156/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Berufungszulassung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2017 - L 9 AS 607/17
    Maßgeblich für den Beschwerdewert ist das hinter dem Verfahren stehende materielle Interesse (vgl. LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 26. Oktober 2017 - L 3 AS 156/17 NZB; für Untätigkeitsklage vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. Dezember 2014 - L 8 SO 156/14 -), auch wenn das gegen einen Versagungsbescheid gerichtete Verfahren allein auf Aufhebung des Versagungsbescheides gerichtet ist (statthafte Klageart wäre insoweit eine Anfechtungsklage, vgl. BSG, Urteil vom 25. Oktober 1988 - B 7 RAr 70/87 -).
  • BSG, 25.10.1988 - 7 RAr 70/87

    Sozialleistung Versagung - Anfechtungsklage

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